Vor allen Regeln, Ver- und Geboten steht unser grundsätzliches Anliegen für ein gegenseitiges Miteinander:
Alle Pferdebesitzer, deren Reitbeteiligungen und Gäste haben sich so zu verhalten, dass sich niemand persönlich beleidigt fühlen darf, was im Speziellen heißt, dass keine Schimpfwörter, die die guten Sitten verletzen, fallen sollten. Missverständnisse, Differenzen oder Kritik sind sachlich und mit demjenigen, den es betrifft, persönlich zu klären.
Ein höflicher Gruß und respektvoller Umgang mit Mensch und Tier sollte selbstverständlich sein.
Stallordnung
- Die Benutzung der Anlage erfolgt auf eigene Gefahr.
- In Stallgebäuden ist das Rauchen sowie der Umgang mit offener Flamme strikt untersagt.
- Unbefugten ist das Betreten der Ställe und aller sonstigen Nebenräume nicht gestattet.
- Die Fütterung erfolgt zweimal täglich durch eine beauftragte Person.
- Während der Futterzeiten ist die Stallgasse frei zu halten.
- Für Kraftfutter sorgt jeder Einsteller selbst und deponiert es in einer zugewiesenen Tonne. Die Menge des Futters je Mahlzeit ist dem Futterbeauftragten bekannt zu geben.
- Einmal pro Woche wird durch einen Beauftragten komplett gemistet, einmal pro Tag, i.d.R. abends, werden Strohboxen frisch eingestreut. Bei Späneboxen sorgt der Einsteller selbst für frische Einstreu.
- Einsteller können bei Bedarf selbst entmisten, eingestreut wird ausschließlich durch den Beauftragten.
- Die Paddocks sind täglich von den Einstellern zu säubern.
- Die Putzplätze und Stallgassen sind grundsätzlich nach Nutzung zu fegen. Die Stallgasse ist kein Lagerplatz.
- Bitte Licht nur so lange nötig brennen lassen.
- Der Letzte, der den Stall verlässt, hat alle Türen zu schließen und das Licht zu löschen.
- Das Betreten fremder Boxen, sowie das Füttern fremder Pferde sind verboten. Nur mit Erlaubnis der jeweiligen Besitzer kann dies gestattet werden.
- Unruhe und Lärm im Stall sollte vermieden werden.
Gegenseitiges Miteinander:
Alle Pferdebesitzer sowie deren Reitbeteiligungen haben sich so zu verhalten, dass sich niemand persönlich beleidigt fühlen darf, was im speziellen heißt, dass keine Schimpfwörter, welche die guten Sitten verletzen, fallen sollten. Missverständnisse, Differenzen oder Kritik sind sachlich und mit demjenigen, den es betrifft, persönlich zu klären. Ein höflicher Gruß sollte selbstverständlich sein.
Diese Stallordnung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und kann jederzeit ergänzt oder geändert werden. Bei wiederholter Missachtung der Stallordnung behalten wir uns vor, ein Benutzungs- und Betretungsverbot gegenüber den betreffenden Personen auszusprechen.